“Leadership is the art of giving people a platform for spreading ideas that work." Seth Godin

Typische Herausforderungen von Führungskräften

  • Fachlich hochqualifizierte Führungskräfte sind in kultureller Führung zu wenig ausgebildet
  • Entscheidungen müssen Druck getroffen werden
  • Mitarbeitende sollen motiviert, gefördert und gecoacht werden
  • Work-Life-Balance ist ungesund und effektives Stressmanagement fehlt
  • Konflikte im Team müssen gelöst werden
  • Veränderungen stehen an die eine gesunde Führungskultur erfordern

Warum Führungskräfte entwickeln überhaupt wichtig ist

“Ist dein Team auf dem richtigen Weg? Bist du aktuell deiner Aufgabe gewachsen?”

Diese beiden Fragen zu stellen ist eine unserer Hauptaufgaben wenn wir mit Leadership-Teams zusammenarbeiten, die Antwort ist häufig ein Nein. 

Die Gründe hierfür können unterschiedlichster Natur sein. Zunächst gilt es herauszufinden, welche Fähigkeiten Ihre Führungskräfte entwickeln müssen, um für eine reibungslose Zusammenarbeit in ihren Teams zu sorgen

Hierbei orientieren wir uns an den vier grundsätzlichen Führungsaufgaben:

Orientierung bieten

Orientierung bieten

Führungskräfte kennen die Strategie der Organisation und den Purpose Ihres Teams. Sie können ihre Mitarbeitenden in ihrem Alltag orientieren.

Sie schaffen es, Strukturen und Prozesse in ihren Team so zu gestalten, dass das Team zu Erfüllung der Organisationsstrategie beiträgt.

Feedback geben & Nehmen

Feedback geben & Nehmen

Die Führungskräfte können wertschätzendes Feedback zur Zusammenarbeit und zur persönlichen Weiterentwicklung an Ihre Mitarbeitenden geben und sie bei der Anwendung unterstützen.

Durch regelmäßige Retrospektiven verbessern sie die teaminternen Abläufe und passen diese an aktuelle Herausforderungen an.

Entscheidungen treffen

Entscheidungen treffen

Die Führungskräfte können situativ die richtige Entscheidungsform und die Art der Team-Mitbestimmung wählen und ihre Gründe transparent darlegen.

Sie wissen welche Stufen der Delegation es gibt und wie sie den Grad der Autonomie in ihrem Team im Dialog kompetenzbasiert festlegen.

Konflikte & Sicherheit

Konflikte & Sicherheit

Führungskräfte wissen, an welchem Punkt eines Konflikts zwischen Mitarbeitenden sie einschreiten. Sie kennen die Stufen von Konflikten und können sich mit Hilfe von Gewaltfreier Kommunikation auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden einstellen.

Sie schaffen einen sicheren Raum für ihre Mitarbeitenden.

Unsere wichtigsten inhalte

Warum?

Ihre Führungskräfte sind fachlich hochqualifiziert aber in Ihren Führungsaufgaben ineffektiv, denn diese Positionen werden häufig aufgrund von fachlicher Kompetenz besetzt. Um gut führen zu können, braucht es Klarheit darüber, welche Aufgaben diese Rolle  beinhaltet.

Wir stellen verschiedene Führungsformen vor und lassen die Teilnehmenden im konstruktiven Dialog erarbeitenwie sich diese auf einzelne Mitarbeitende und Teams übertragen lassen. 

Die Führungskräfte lernen, wie effektive  Aufgabenverteilung über Delegationsstufen funktioniert und wie diese transparent kommuniziert wird, ohne dass Frust entsteht. Die etablierte Methodik wenden die Teilnehmenden auf ihre persönlichen Cases an und entwickeln kleine Experimente für den Alltag.

Ergebnisse?

  • FKs kennen die Grundprinzipien dynamischer und kompetenzbasierter Führung
  • Die Führungskräfte übernehmen Verantwortung für ihre Position
  • Die FKs können ihre eigene Rolle kritisch hinterfragen und weiterentwickeln.
  • Die FKs können bewusst entscheiden, welche Art von Führung zu ihren Teams passt
  • Selbstorganisation in Teams wird durch die FKs gefördert

Der berufliche Alltag ist für viele Menschen schwierig und energiezehrend. Zeitdruck und Stress lässt oft wenig Raum für Reflexion. Das Verständnis Resilienz in von Ökosystemen ist eine große Hilfe um nachhaltige, individuelle Lösungen zu schaffen.

Die Prozesse in menschlichen Systemen gleichen denen in Ökosystemen. Das Leben selbst wird erhalten durch Synergien zwischen lebendigen Systemen. Jeder Wald, jeder See, jedes Team ist lebendig und abhängig von den einzigartigen Beiträgen aller Mitglieder dieser Systeme. Auch jeder einzelne Mensch ist ein System, mit einem großen Unterschied: Wir haben direkten und alltäglichen Einfluss darauf.

Was wir vermitteln

  • Die grundlegenden Prinzipien von Ökosystemen und wie sich diese auf das eigene Leben übertragen lassen
  • Direktes Anwenden der Prinzipien auf die aktuellen persönliche Herausforderungen
  • Zu den Themen gehören u.a.: Umgang mit Stress, Blockaden lösen im Gruppengefüge, Strategien für persönliche Resilienz, Anpassung und Gestaltung des persönlichen Ökosystems

Alle unsere Inhalt zu Resilienz sind praxisbezogen im Alltag leicht anwendbar.

Warum?
  • Die Stimmung im Team darf sich verbessern aber den Mitgliedern ist unklar, wie
  • Es gibt ungelöste Konflikte zwischen Mitarbeitenden
  • Arbeitsthemen entwickeln sich zu zwischenmenschlichen Konflikten
Ergebnis?
  • Die Teilnehmenden (TN) üben sich in wertschätzender Kommunikation und generieren dadurch Insights für Ihre eigene Situation
  • Die TN erlernen die Basics von GFK und können diese in Konfliktgesprächen anwenden
  • TN lernen, zwischenmenschliche Themen von Arbeitsthemen zu trennen
  • TN führen Austauschformate durch, die die menschliche Verbindung und den Zusammenhalt im Team stärken
Eine wertschätzende, empathievolle Stimmung ist der Grundstein für jedes Team. Viele Teams sind solange effektiv in der Zusammenarbeit, bis zwischenmenschliche Konflikte die Arbeitsbeziehung belasten. Der Selbstkontakt steht hier an erster Stelle, um einen verbindenden Dialog zu gehen: Was fühle ich gerade wirklich, was brauche ich von dir, vom Team, um mich wieder wohl zu fühlen? Wir üben mit Ihnen, sich auf andere Menschen einzustellen und in bedürfnisorientierter Sprache schwierige Themen anzusprechen. Konflikte dürfen sein – wichtig ist nur, dass wir diese in Verbindung miteinander lösen.
Warum sich mit FB beschäftigen? 
  • Mitarbeitende empfinden Feedback als stressig und herausfordernd, wodurch es oft vermieden wird.
  • Feedback wird entweder als oberflächliche oder unaufrichtige Kommunikation praktiziert, was zu einer pseudoharmonischen Arbeitsatmosphäre führt
  • Unausgesprochene Spannungen entstehen, die die Zusammenarbeit erschweren und das Vertrauen im Team untergraben.
  • Die Notwendigkeit, Feedback als Bestandteil der strategischen und operativen Zusammenarbeit zu verstehen, wird häufig nicht erkannt.
In vielen Organisationen wird Feedback nach wie vor als unangenehm oder konfliktbeladen wahrgenommen – Feedback ist jedoch ein unverzichtbarer Bestandteil erfolgreicher Zusammenarbeit. Durch praxisorientierte Übungen lernen Teilnehmende, Feedback sowohl im Kontext der Unternehmens- und Teamziele zu verorten als auch in der täglichen Kommunikation konstruktiv zu integrieren. Feedback soll nicht als persönliche Kritik wahrgenommen werden, sondern als Beitrag zur Verbesserung und Weiterentwicklung der Arbeitsprozesse. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung und auf der Schaffung eines sicheren Rahmens, in dem Feedback offen gegeben und empfangen wird. Damit wird Feedback nicht nur als notwendiges Übel verstanden, sondern als Chance zur kontinuierlichen Verbesserung. Mitarbeitende und Führungskräfte lernen, Feedback aktiv und proaktiv in die Kommunikation zu integrieren und als Werkzeug für eine bessere Zusammenarbeit zu nutzen. Wenn Sie gesundes Feedback etablieren, kann folgendes passieren:
  • Führungskräfte verorten Feedback gezielt im Kontext der Organisationsziele
  • Mitarbeitende und Führungskräfte nutzen Feedback als hilfreiches Werkzeug in der Zusammenarbeit
  • Es entsteht eine gemeinsame, klare und konstruktive  Feedback-Sprache
  • Es findet kontinuierlichen Verbesserung von Arbeitsabläufen und Teamdynamiken durch Retrospektiven statt

Warum?

  • Es gibt zu viele ineffektive Meetings

  • Die Teilnehmenden sind frustriert

Was wir erreichen möchten

  • Ihre Meetings werden effektiver

  • Führungskräfte lernen die Moderationsrolle kennen und üben sich in dieser

  • Führungskräfte können operative Meetings vorbereiten und durchführen

  • Führungskräfte können Meetings für Rollen und Regeln vorbereiten und durchführen

  • Ihre Leads erlernen verschiedene Werkzeuge, um Agendapunkte zu bearbeiten

  • FKs lernen Feedback für ihre Meetings abzufragen und diese dadurch kontinuierlich zu

    Eine der wichtigsten Schnittstellen in Organisationen sind Meetings. Jedes Meeting braucht einen klaren Zweck, eine passende Struktur und effektive Moderation, damit nur das besprochen wird, was für alle relevant ist. Wir stellen verschiedene Meetingarten vor und geben Führungskräften das Werkzeug an die Hand, diese zu planen und durchzuführen. Die Führungskräfte lernen, wie sie ihre aktuellen Meetings auf den Prüfstand stellen und diese selbstständig verbessern können. Die Moderationsrolle wird etabliert und die Teilnehmenden erlernen Methoden, um operative und strukturelle Themen effektiv zu bearbeiten.

Wie planen wir Führungskräftetrainings?


Im Vorgespräch eruieren wir zunächst mit der Geschäftsführung, welchen Herausforderungen die Organisation im Moment gegenübersteht, welche Vorgeschichte das Führungsteam hat und welche Kompetenzen im Führungsteam bereits vorhanden sind.

Danach entwickeln wir einen Fahrplan für den systematischen Kompetenzaufbau und überprüfen diesen zunächst mit der Geschäftungsführung und/oder Personalleitung, im nächsten Schritt dann mit dem Führungsteam selbst.

Wir

RefErenzen

Ihre Partner*Innen zum Thema Führungskräfteentwicklung: Anna Baumgart und Julian Beyer. Sprechen Sie uns gern an!

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