Unsere wichtigsten inhalte
Warum?
- Die Stimmung im Team darf sich verbessern aber den Mitgliedern ist unklar, wie
- Es gibt ungelöste Konflikte zwischen Mitarbeitenden
- Arbeitsthemen entwickeln sich zu zwischenmenschlichen Konflikten
Ergebnis?
- Die Teilnehmenden (TN) üben sich in wertschätzender Kommunikation und generieren dadurch Insights für Ihre eigene Situation
- Die TN erlernen die Basics von GFK und können diese in Konfliktgesprächen anwenden
- TN lernen, zwischenmenschliche Themen von Arbeitsthemen zu trennen
- TN führen Austauschformate durch, die die menschliche Verbindung und den Zusammenhalt im Team stärken
Der berufliche Alltag ist für viele Menschen schwierig und energiezehrend. Zeitdruck und Stress lässt oft wenig Raum für Reflexion. Das Verständnis Resilienz in von Ökosystemen ist eine große Hilfe um nachhaltige, individuelle Lösungen zu schaffen.
Die Prozesse in menschlichen Systemen gleichen denen in Ökosystemen. Das Leben selbst wird erhalten durch Synergien zwischen lebendigen Systemen. Jeder Wald, jeder See, jede Familie und jedes Team ist lebendig und abhängig von den einzigartigen Beiträgen aller Mitglieder dieser Systeme. Auch jeder einzelne Mensch ist ein System, mit einem großen Unterschied: Wir haben direkten und alltäglichen Einfluss darauf.
Die Hauptthemen des Vortrags sind:
- Die grundlegenden Prinzipien von Ökosystemen und wie sich diese auf das eigene Leben übertragen lassen
- Direktes Anwenden der Prinzipien auf die aktuellen persönliche Herausforderungen
- Zu den Themen gehören u.a.: Umgang mit Stress, Blockaden lösen im Gruppengefüge, Strategien für persönliche Resilienz, Anpassung und Gestaltung des persönlichen Ökosystems
Alle unsere Inhalt zu Resilienz sind praxisbezogen im Alltag leicht anwendbar.
Die Wim Hof Methode® besticht durch Einfachheit, Anwendbarkeit und ein starkes wissenschaftliches Verständnis und besteht aus drei Komponenten:
- Atemübungen
- Kältetraining
- Meditation
Zu den wissenschaftlich erwiesenen Effekten der Wim Hof Methode® gehören:
- Reduzierung von Stress
- Verbesserung des Immunsystems
- Höhere Energielevel im Alltag
- Steigerung der Schlafqualität
- Stärkerer Fokus und verbesserte Konzentrationsfähigkeit im Alltag
- Schnellere Erholung von psychischen und physischen Belastungen
Die Wim Hof Methode® ist durch mehrere richtungsweisende neuro- und medizinwissenschaftliche Publikationen, u.a. in Nature und PNAS, international bekannt geworden. Einen Überblick über die relevanten Papers finden Sie unter https://www.wimhofmethod.com/science.
Umfang von Wim Hof MethodFundamentals Workshop:
- Dauer: 5h
- Vegetarische Vollverpflegung
- Theorie-Input
- Atem-Übungen
- Gemeinsame Meditation
- Eisbaden
- Handout für die Teilnehmenden: Zusammenfassung aller Inhalte, praktische Übungen und Platz für Notizen
Warum?
- Mitarbeitende empfinden Feedback als stressig und herausfordernd, wodurch es oft vermieden wird.
- Feedback wird entweder als oberflächliche oder unaufrichtige Kommunikation praktiziert, was zu einer pseudoharmonischen Arbeitsatmosphäre führt
- Unausgesprochene Spannungen entstehen, die die Zusammenarbeit erschweren und das Vertrauen im Team untergraben.
- Die Notwendigkeit, Feedback als Bestandteil der strategischen und operativen Zusammenarbeit zu verstehen, wird häufig nicht erkannt
Wenn Sie eine gesunde Feedback-Kultur leben, kann folgendes passieren:
- Führungskräfte verorten Feedback gezielt im Kontext der Organisationsziele
- Mitarbeitende und Führungskräfte nutzen Feedback als hilfreiches Werkzeug in der Zusammenarbeit
- Es findet kontinuierlichen Verbesserung von Arbeitsabläufen und Teamdynamiken durch Retrospektiven statt
- Es entsteht eine gemeinsame, klare und konstruktive Feedback-Sprache
In vielen Organisationen wird Feedback nach wie vor als unangenehm oder konfliktbeladen wahrgenommen – Feedback ist jedoch ein unverzichtbarer Bestandteil erfolgreicher Zusammenarbeit. Durch praxisorientierte Übungen lernen Teilnehmende, Feedback sowohl im Kontext der Unternehmens- und Teamziele zu verorten als auch in der täglichen Kommunikation konstruktiv zu integrieren.
Feedback soll nicht als persönliche Kritik wahrgenommen werden, sondern als Beitrag zur Verbesserung und Weiterentwicklung der Arbeitsprozesse. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung und auf der Schaffung eines sicheren Rahmens, in dem Feedback offen gegeben und empfangen wird. Damit wird Feedback nicht nur als notwendiges Übel verstanden, sondern als Chance zur kontinuierlichen Verbesserung. Mitarbeitende und Führungskräfte lernen, Feedback aktiv und proaktiv in die Kommunikation zu integrieren und als Werkzeug für eine bessere Zusammenarbeit zu nutzen.
Welche Probleme löst Design Thinking?
- Komplexe und unklare Probleme: Design Thinking hilft dabei, komplexe und schwer fassbare Herausforderungen zu strukturieren und zu lösen.
- Fehlende Nutzerorientierung: Der Ansatz stellt die Bedürfnisse und Wünsche der Nutzer in den Mittelpunkt, was zu praktischen und relevanten Lösungen führt.
- Mangelnde Innovation: Design Thinking fördert die Entwicklung kreativer, innovativer Ideen, die neue Perspektiven und Lösungen bieten.
Warum sollten Sie sich mit Design Thinking beschäftigen?
- Förderung von Innovation: Design Thinking unterstützt die Entwicklung neuer Ideen und Lösungen, die einen Wettbewerbsvorteil verschaffen können.
- Bessere Nutzer*Innenzentrierung: Durch den Fokus auf den Endnutzer entstehen Lösungen, die wirklich gebraucht und geschätzt werden.
- Kollaboration und interdisziplinäres Arbeiten: Der Ansatz fördert die Zusammenarbeit von Teams mit unterschiedlichen Perspektiven und Fachgebieten.
Design Thinking ist ein kreativer Problemlösungsansatz, der besonders bei komplexen, wenig definierten Herausforderungen von großem Nutzen ist. Es stellt die Bedürfnisse der Nutzer in den Mittelpunkt und fördert durch eine iterative, kollaborative Arbeitsweise innovative Lösungen.
Unternehmen und Teams sollten sich damit beschäftigen, da es nicht nur die Kreativität anregt, sondern auch die Chance bietet, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die den tatsächlichen Anforderungen des Marktes oder der Nutzer entsprechen. Zudem stärkt der interdisziplinäre Austausch und die enge Zusammenarbeit innerhalb von Teams den Innovationsprozess.